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Beim Devisenhandel (Forex) müssen Trader die fundamentalen Eigenschaften des Devisenmarktes genau verstehen. Währungskursschwankungen sind typischerweise gering, was die Möglichkeiten, von Kursschwankungen zu profitieren, einschränkt.
Im Vergleich zum Aktienmarkt oder anderen volatilen Anlagen ist das kurzfristige Gewinnpotenzial im Devisenmarkt relativ gering. Daher ist es für die meisten Forex-Trader sehr schwierig, innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne zu erzielen. Diese Realität steht oft im Widerspruch zu den Erwartungen vieler unerfahrener Trader, die sich von irreführender Werbung oder kurzfristigen Marktschwankungen blenden lassen und die langfristige Stabilität und geringe Volatilität des Devisenmarktes ignorieren.
Einer der Kernvorteile von Deviseninvestitionen liegt in ihrer Absicherungsfunktion. In einem relativ stabilen wirtschaftlichen Umfeld können Deviseninvestitionen als effektives Absicherungsinstrument dienen und Anlegern helfen, ihr Vermögen vor dem Risiko einer Währungsabwertung zu schützen. Diese Absicherungsfunktion ist jedoch nicht absolut. Wenn die Renditen von Deviseninvestitionen die Inflationsrate des jeweiligen Landes nicht übersteigen, sinkt der reale Wert der Investition. Anders ausgedrückt: Selbst wenn ein Anleger durch Deviseninvestitionen eine positive Rendite erzielt, befindet er sich – gemessen an der realen Kaufkraft – in einer Verlustposition, wenn diese Rendite unter der Inflationsrate liegt. Daher muss die Absicherungsfunktion von Deviseninvestitionen im Zusammenhang mit dem jeweiligen wirtschaftlichen Umfeld und dem Inflationsniveau bewertet werden.
In bestimmten Extremsituationen gewinnt die Absicherungsfunktion von Deviseninvestitionen besondere Bedeutung. Bei einer starken Abwertung der Landeswährung können Deviseninvestitionen als effektives Absicherungsinstrument dienen, um den Vermögenswert von Anlegern zu schützen. Beispielsweise kann der Wert der Landeswährung bei hoher Inflation oder wirtschaftlicher Instabilität rapide sinken, während das Halten von Fremdwährungsanlagen dieses Risiko bis zu einem gewissen Grad mindern kann. Diese Absicherungsfunktion ist jedoch nicht der einzige Zweck von Deviseninvestitionen; sie dient vielmehr als defensive Strategie, um auf besondere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu reagieren. In normalen wirtschaftlichen Zeiten reichen die Renditen von Deviseninvestitionen möglicherweise nicht aus, um die Transaktionskosten und potenziellen Risiken zu decken. Daher müssen Devisenhändler das Marktumfeld sorgfältig analysieren und ihre Anlageziele klar definieren, um im komplexen Devisenmarkt eine geeignete Anlagestrategie zu finden.

Im Bereich des Devisenhandels müssen Devisenhändler, die im Rahmen des MAM- (Multi-Account Management System) oder PAMM-Modells (Percentage Allocation Management Module) als Fondsmanager tätig werden möchten, eine Reihe von Kernvoraussetzungen erfüllen. Diese Voraussetzungen entscheiden darüber, ob sie in dieser Rolle einen stabilen Betrieb und eine langfristige Entwicklung erreichen können.
Erstens ist umfassende Markterfahrung eine unerlässliche Grundlage. Fondsmanager müssen verschiedene Marktzyklen, darunter Aufwärts-, Abwärts- und volatile Märkte, erlebt haben, mit den Auswirkungen makroökonomischer Ereignisse und geopolitischer Risiken auf Wechselkursschwankungen vertraut sein und in der Lage sein, in komplexen und sich ständig verändernden Marktumgebungen schnell Entscheidungen zu treffen und entsprechende Strategien zu entwickeln. Zweitens sind fundierte Handelskenntnisse der Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehört nicht nur der kompetente Einsatz technischer Analyseinstrumente (wie Candlestick-Muster, gleitende Durchschnitte und Indikatoranalysen), sondern auch ein tiefes Verständnis der Fundamentalanalyse und die Fähigkeit, Handelsstrategien zu entwickeln, zu testen und zu optimieren. Nur mit einer soliden technischen Grundlage lassen sich stabile Renditen für Anleger erzielen und gleichzeitig das Risiko kontrollieren. Darüber hinaus ist die Wahl eines geeigneten Forex-Brokers ebenso entscheidend. Dieser Broker muss über ein robustes MAM- oder PAMM-Managementsystem verfügen – eine Grundvoraussetzung für die Durchführung von Fondsmanagementgeschäften. Kann der Broker kein konformes Managementsystem bereitstellen, können Fondsmanager selbst mit exzellenter Erfahrung und Expertise Kernfunktionen wie die zentrale Verwaltung mehrerer Anlegerkonten, die Synchronisierung von Handelssignalen und die Gewinnausschüttung nicht realisieren, was letztendlich die Entwicklung eines substanziellen Fondsmanagementgeschäfts behindert. Im Devisenhandel sind für Forex-Händler, die MAM- oder PAMM-Fondsmanager werden wollen, solide Kernkompetenzen und umfassende Markterfahrung nicht nur die Eintrittsvoraussetzung, sondern auch die Grundlage für langfristigen Erfolg. Langfristig liegt die Wettbewerbsfähigkeit von Fondsmanagern letztlich darin, durch Anlagetechniken einen kontinuierlichen Kapitalzufluss zu generieren. Nur durch stabile Profitabilität und professionelle technische Fähigkeiten können sie weitere Investoren gewinnen, die ihnen ihr Kapital anvertrauen und so einen positiven Kapitalkreislauf schaffen. Daher müssen Händler ihr eigenes Kernhandelssystem entwickeln, das die Schlüsseleigenschaften „Kontinuität, Stabilität und geringe Drawdowns“ aufweisen muss. „Nachhaltigkeit“ bedeutet, dass das System in verschiedenen Marktphasen (wie Konjunkturaufschwung, Abschwung und Krise) effektiv funktioniert und nicht nur in bestimmten Marktumfeldern. Dies erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit und Kompatibilität des Systems. „Stabilität“ spiegelt sich in der hohen Trefferquote und dem Gewinn-Verlust-Verhältnis der vom System generierten Handelssignale wider, wodurch eine relativ stabile Gewinnkurve über lange Zeit aufrechterhalten und große Schwankungen vermieden werden. Dies ist entscheidend für das Vertrauen der Anleger. Ein geringer Drawdown spiegelt die Effektivität des Risikomanagements im System wider. Bei ungünstigen Marktschwankungen kann der maximale Verlust von Kontogeldern durch angemessenes Positionsmanagement und Stop-Loss-Einstellungen minimiert werden. Dies schützt nicht nur die Gelder der Anleger, sondern hilft Fondsmanagern auch, in Marktkorrekturphasen einen kühlen Kopf zu bewahren und Fehlentscheidungen aufgrund übermäßiger Angst zu vermeiden. Beim Devisenhandel ist die Wahl eines absolut sicheren, fairen und transparenten Forex-Brokers eine entscheidende Voraussetzung für MAM- oder PAMM-Fondsmanager und ein wichtiger Faktor für den Schutz der Anlegergelder und die Wahrung ihres eigenen guten Rufs. Bei der Brokerwahl sollten Fondsmanager Plattformen bevorzugen, die von strengen globalen Aufsichtsbehörden reguliert werden. Zu den international anerkannten Aufsichtsbehörden zählen derzeit die britische FCA (Financial Conduct Authority), die US-amerikanische NFA (National Futures Association), die australische ASIC (Australian Securities and Investments Commission) und die Schweizer FINMA (Finanzmarktaufsicht). Diese Aufsichtsbehörden stellen nicht nur strenge Anforderungen an das Stammkapital, die operativen Qualifikationen und die Fondsanlagen von Brokern (z. B. die Trennung von Kundengeldern und Firmengeldern), sondern überwachen auch kontinuierlich deren Handelsausführung, Offenlegung von Informationen und die Bearbeitung von Anlegerbeschwerden. Dadurch wird das Risiko von Fehlverhalten der Broker (z. B. Slippage, missbräuchliche Stop-Loss-Aufträge und Veruntreuung von Geldern) effektiv reduziert. Die FCA zählt aufgrund ihrer strengen Regulierungsstandards, transparenten Prozesse und des umfassenden Anlegerschutzes zu den weltweit führenden Finanzaufsichtsbehörden. Die Wahl einer Partnerplattform von FCA-regulierten Brokern bietet daher oft ein höheres Maß an Sicherheit für die Fondsverwaltung.
Im Devisenhandel hat die langfristige Planung von MAM- oder PAMM-Fondsmanagern direkten Einfluss auf deren Geschäftsstruktur und Entwicklungspfad. Im Mittelpunkt dieser Planung stehen häufig Gewinnziele und der Bedarf an Skalierung. Wenn das langfristige Ziel des Fondsmanagers lediglich darin besteht, Gewinne in Millionenhöhe zu erzielen, genügen die drei zuvor genannten Schlüsselelemente – umfassende Erfahrung, fundierte Fachkenntnisse und ein qualitativ hochwertiger Broker (einschließlich MAM/PAMM-Systeme) – im Wesentlichen. Durch sorgfältiges Kontomanagement und kontinuierlich optimierte Handelsstrategien ist es im Rahmen der bestehenden regulatorischen Rahmenbedingungen und mit technischer Unterstützung möglich, Kundengelder schrittweise zu akkumulieren und die Gewinnziele zu erreichen. Strebt der Fondsmanager jedoch einen deutlich größeren Erfolg an, beispielsweise die Verwaltung von mehreren zehn oder gar hundert Millionen Dollar, ist eine umfassendere und tiefgreifendere Geschäftsstruktur erforderlich. Die Gründung von Auslandsfonds stellt eine wichtige Entwicklungsrichtung dar. Das Auslandsfondsmodell überwindet nicht nur die Beschränkungen eines einzelnen Brokers im Rahmen des MAM/PAMM-Modells, sondern zieht durch flexiblere Rechtsstrukturen (wie Offshore-Fonds und Hedgefonds) auch vermögende Privatkunden und institutionelle Anleger weltweit an und erfüllt gleichzeitig besser die regulatorischen Anforderungen verschiedener Länder und Regionen. Sobald ein Fondsmanager erfolgreich eine Auslandsfondsstruktur etabliert hat, erweitert sich sein Kundenstamm auf den globalen Markt. Die herausragende Performance des Fonds (z. B. stabile langfristige annualisierte Renditen und maximale Drawdowns auf branchenführendem Niveau) zieht nicht nur weitere Kapitalzuflüsse an, sondern etabliert auch einen professionellen Ruf im internationalen Devisenhandel. Dies schafft eine bedeutende Chance auf Anerkennung und legt ein solides Fundament für die weitere Geschäftsausweitung.

Im Devisenhandel kann dieselbe Strategie je nach Anwendung durch den Händler drastisch unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Diese Unterschiede resultieren nicht nur aus der Erfahrung, der Risikobereitschaft und dem Marktverständnis des Händlers, sondern auch aus seiner Anpassungsfähigkeit und der Fähigkeit, Strategien zu verändern. Beispielsweise zeigt die Horizontallinienstrategie, eine gängige Handelsmethode, in unterschiedlichen Handelsszenarien und Zeitrahmen deutlich unterschiedliche Ergebnisse.
Horizontale Linienstrategien basieren primär auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, um Positionen zu eröffnen und auszubauen. Bei Anwendung im kurzfristigen Handel birgt diese Strategie ein relativ hohes Risiko. Der kurzfristige Handel ist durch schnelle und unsichere Marktschwankungen gekennzeichnet. Kurse können sich schnell umkehren, was zu erheblichen kurzfristigen Verlusten führen kann. In solchen Situationen müssen Händler oft umgehend Stop-Loss-Orders setzen, um weitere Verluste zu vermeiden. Bei langfristigem Handel ist das Risiko jedoch deutlich geringer. Der längere Zeithorizont ermöglicht es Händlern, Markttrends besser zu beobachten und Positionen anzupassen. Selbst wenn es während des Positionsaufbaus zu kurzfristigen Verlusten kommt, bietet der längere Zeitraum mehr Möglichkeiten für Marktkorrekturen, sodass Händler höhere Volatilität besser verkraften können.
Für langfristig orientierte Händler ist die Anwendung horizontaler Linienstrategien und eines Small-Position-Averaging-Ansatzes vorteilhaft. Der Kern des langfristigen Handels besteht darin, Markttrends zu erkennen und geduldig abzuwarten. Small-Position-Averaging ermöglicht den schrittweisen Aufbau von Positionen trotz Marktschwankungen und reduziert so das Risiko einer einzelnen Position. Auch nach dem Aufstocken einer Position entstehen kurzfristige Verluste. Aufgrund des längeren Zeithorizonts stellen diese Verluste jedoch einen relativ geringen Anteil der Gesamtinvestition dar, und der Markt bietet mehr Möglichkeiten für Kurskorrekturen, wodurch die Auswirkungen der Verluste abgemildert werden. Umgekehrt erfordern kurzfristig orientierte Händler bei Verlusten nach Positionsaufbau oft sofortiges Handeln. Da der kurzfristige Handel ein kürzeres Zeitfenster und eine höhere Marktunsicherheit aufweist, müssen Händler Verluste umgehend begrenzen, um weitere Verluste zu vermeiden. Daher kann selbst dieselbe horizontale Handelsstrategie im langfristigen und kurzfristigen Handel drastisch unterschiedliche Auswirkungen haben. Dieser Unterschied in der Strategieeffektivität erinnert Forex-Händler daran, dass die Auswahl und Anwendung von Handelsstrategien mit ihren individuellen Handelszielen, ihrer Risikotoleranz und dem jeweiligen Marktumfeld abgestimmt sein muss. Langfristig orientierte Händler können das Risiko durch geduldiges Abwarten und schrittweises Aufstocken ihrer Positionen reduzieren, während kurzfristig orientierte Händler flexibler auf Marktschwankungen reagieren und ihre Positionen umgehend anpassen müssen. Das Verständnis und die Beherrschung dieser Unterschiede sind für Forex-Händler entscheidend, um im komplexen und sich ständig verändernden Markt erfolgreich zu sein.

Im Devisenhandel durchläuft fast jeder Forex-Trader einen Prozess der kognitiven Transformation in Bezug auf Handelsindikatoren. Dieser Weg beginnt oft mit einer anfänglichen, enthusiastischen Erwartung der „magischen Wirkung“ von Indikatoren, wandelt sich allmählich zu einer rationalen Prüfung des tatsächlichen Wertes der meisten Indikatoren und führt schließlich durch praktische Erfahrung zu einem tiefen Verständnis ihres Kernwerts, bis hin zur vollständigen Aufgabe einiger ineffektiver Indikatoren. Dieser Prozess ist nicht nur eine Weiterentwicklung des technischen Systems des Traders, sondern auch eine schrittweise Erleuchtung seines wachsenden Verständnisses für das Wesen des Marktes.
Auf diesem Weg erleben Trader einen psychologischen Wandel von blindem Vertrauen zu rationaler Auswahl. Jeder Durchbruch im Verständnis von Indikatoren bedeutet einen bedeutenden Schritt hin zu einer reiferen Trading-Mentalität. Dieses wachsende Verständnis ist oft ausschlaggebender für Erfolg oder Misserfolg im langfristigen Trading als die bloße Beherrschung eines einzelnen Indikators.
Beim Devisenhandel erliegen viele Forex-Trader in der Anfangsphase einem häufigen Denkfehler: Sie glauben, es gäbe einen absolut sicheren Handelsindikator oder eine ebensolche Methode. Sobald sie ein solches Werkzeug gefunden und beherrscht haben, können sie problemlos kontinuierliche Gewinne im Devisenmarkt erzielen. Dieser Irrglaube rührt von einem unzureichenden Verständnis der Marktkomplexität und dem Wunsch nach schnellen Gewinnen her. Angesichts der Unsicherheit von Wechselkursschwankungen hoffen Trader oft, mithilfe eines standardisierten Indikators komplexe Markteinschätzungen in klare Kauf- und Verkaufssignale zu vereinfachen und so Entscheidungsdruck und Risiko zu vermeiden. Auf dieser Grundlage entwickeln viele Trader im realen Handel ein Verhaltensmuster des „häufigen Austauschs“: Sobald sich herausstellt, dass das Signal des aktuell verwendeten Indikators Verluste verursacht, wechseln sie sofort zu einem anderen. Erleidet eine Reihe indikatorbasierter Handelsstrategien aufeinanderfolgende Verluste, zögern sie nicht, die Strategie aufzugeben und nach einer neuen zu suchen. Dieses „Austauschverhalten“, dem systematisches Denken fehlt, ist jedoch im Grunde eine Flucht vor den Ursachen der Verluste, anstatt eine grundlegende Lösung für das Handelsproblem zu bieten. Jeder Wechsel von Indikatoren oder Strategien erfordert von den Tradern eine Anpassung an ein neues Denkmodell. Ein übereilter Markteintritt, bevor neue Instrumente vollständig beherrscht werden, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fehlentscheidungen. Mit der Zeit schwindet das Kapital der Trader unbemerkt durch wiederholtes, unstrukturiertes Ausprobieren, was sie letztendlich aufgrund von Kapitalmangel oder einem Vertrauensverlust zum Ausstieg aus dem Devisenmarkt zwingt. Sie erkennen nicht, dass das Kernproblem nicht die Indikatoren oder Strategien selbst sind, sondern ihr eigenes fehlerhaftes Verständnis des Marktes und der Instrumente. Im Devisenhandel kommt es jedoch vor, dass einige Händler kurz vor dem Ausstieg aus dem Markt einen Moment der Erkenntnis erleben und den tatsächlichen Wert von Handelsindikatoren neu bewerten. Manche dieser Händler stellen fest, dass zuvor genutzte Zusatzindikatoren (wie MACD, RSI, KDJ und andere gängige Oszillatoren oder Trendindikatoren) im realen Handel nicht die erwarteten Hinweise liefern und oft sogar „irreführende Signale“ ausgeben, die den Markttrends widersprechen. Weiterführende Analysen zeigen, dass die meisten Handelsindikatoren am Markt Alle Indikatoren haben ihre Grenzen – sie basieren größtenteils auf mathematischen Berechnungen mit historischen Kursdaten, was zu Verzögerungen führt und die Abbildung von Echtzeitdynamiken wie aktuellen Marktflüssen und Stimmungsänderungen erschwert. Daher eignen sie sich nicht als Grundlage für präzise Prognosen zukünftiger Markttrends. Unter den zahlreichen Indikatoren besitzen nur gleitende Durchschnitte (wie MA und EMA) und Candlestick-Charts noch einen praktischen Nutzen: Gleitende Durchschnitte veranschaulichen intuitiv den mittel- bis langfristigen Kurstrend und helfen Händlern, den allgemeinen Marktrhythmus zu erfassen; Candlestick-Charts zeigen durch die Kombination verschiedener Muster das Ergebnis des Zusammenspiels von Käufern und Verkäufern innerhalb eines bestimmten Zeitraums und bieten so eine Orientierungshilfe für die Beurteilung kurzfristiger Einstiegsmöglichkeiten. Wenn Händler den Nutzen von Indikatoren klar erkennen, sich nicht blind auf komplexe Indikatoren verlassen und sich stattdessen auf Kerninstrumente wie gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts konzentrieren, bedeutet dies einen qualitativen Durchbruch im Verständnis von Handelsinstrumenten und markiert den ersten Schritt zu wahrer Erkenntnis.
Darüber hinaus wird eine weitere Gruppe von Händlern, die kurz vor dem Ausstieg aus dem Devisenhandel stehen, durch praktische Erfahrung ein entscheidendes Verständnis von „Handelsmöglichkeiten“ erlangen: Selbst der kurzfristige Intraday-Handel, der darauf abzielt, von kurzfristigen Schwankungen zu profitieren, bietet nicht jeden Tag geeignete Einstiegsmöglichkeiten. Viele Händler verfallen anfangs dem Irrglauben, dass „tägliches Handeln“ mehr Gewinnchancen bietet. Sie erzwingen sogar Einstiegspunkte, wenn der Markt keinen klaren Trend aufweist und die Kauf-/Verkaufssignale uneindeutig sind, und versuchen, durch „Hochfrequenzhandel“ Gewinne zu erzielen. Dieses Handelsmodell, das „Chancen schafft, wo keine sind“, widerspricht jedoch fundamental den Marktprinzipien – Devisenmarktschwankungen sind nicht zufällig, sondern eng mit spezifischen Faktoren wie makroökonomischen Ereignissen, geldpolitischen Ankündigungen und Wirtschaftsdatenveröffentlichungen verbunden. Nur wenn diese Faktoren einen klaren Markttrend oder signifikante Schwankungen verursachen, entstehen wirklich erfolgversprechende Handelsmöglichkeiten. Wenn Händler allmählich erkennen, dass es nicht jeden Tag geeignete Einstiegsmöglichkeiten gibt und geduldig auf Signale warten, die zu ihrem Handelssystem passen, anstatt blindlings der Handelsfrequenz zu folgen, signalisiert dies, dass ihr Verständnis des Handelsrhythmus ein neues Niveau erreicht hat – ein wichtiges Zeichen für Erkenntnis. Dieser Erkenntnisgewinn hilft Händlern, die Kosten und den psychischen Stress ineffektiver Trades zu reduzieren und ihre Energie auf wenige, aber vielversprechende Gelegenheiten zu konzentrieren. Dadurch verbessern sie die Rentabilität und Stabilität ihres Handels insgesamt.

Im Devisenhandel wagen sich erfolgreiche Forex-Händler in der Regel nicht in die Ausbildungsbranche für Anlagestrategien. Tatsächlich ist Forex-Trading-Training weitaus schwieriger als der Handel selbst und sogar schwieriger profitabel zu gestalten als der persönliche Handel.
Der Devisenhandel ist von Natur aus ein sehr anspruchsvolles Feld. Wer die Handelsfähigkeiten wirklich beherrscht, kann sich naturgemäß auszeichnen, während diejenigen, die sie noch nicht beherrschen, Schwierigkeiten beim Lernen haben. Hervorragende Forex-Trader erzielen oft Erfolge, ohne lernen zu müssen, während Anleger mit schwacher Trading-Performance sich die Kosten für Weiterbildungen aufgrund unzureichender Mittel häufig nicht leisten können. Anleger mit durchschnittlichen Trading-Kenntnissen achten stärker auf die Kosten und verzichten oft auf Lernmöglichkeiten, weil sie nicht bereit sind, Kapital zu investieren.
Einen qualifizierten Forex-Trading-Mentor zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Erfolgreiche Anleger sind zwar möglicherweise bereit, ihre Erfahrungen zu teilen, verfügen aber unter Umständen nicht über die nötigen Fähigkeiten oder möchten überhaupt unterrichten. Umgekehrt können Kurse von Anlegern mit geringer Performance für Anfänger wertlos sein. Darüber hinaus lässt sich die Effektivität von Forex-Trading-Schulungen leicht überprüfen; es ist schwierig, durch falsche Werbung nachhaltige Gewinne zu erzielen, und solche Praktiken sind oft nur einmalige „Pump-and-Dump“-Betrügereien. Erfolgreiche Forex-Trader müssen anderen nicht unbedingt beibringen, wie man Geld verdient; es ist viel einfacher, Menschen zu vermitteln, wie man das Leben genießt oder ihnen Angst zu verkaufen. Der beste Ansatz ist, Dinge zu vermeiden, die wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wirklich erfolgreiche Forex-Trader, die die Funktionsweise des Investmenthandels verstehen, niemals an einer Schulungseinrichtung unterrichten würden, um ihren Ruf nicht zu schädigen. Dieses Phänomen führt zu einer paradoxen Situation: Diejenigen, die unterrichten, verfügen oft über keine ausreichenden Handelskenntnisse, während diejenigen, die wirklich über Handelserfahrung verfügen, sich nicht für das Unterrichten entscheiden.



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